Sprunggelenk

Durchblutungsstörung am Schwungbein (Osteochondrosis dissecans):

 

ist eine umschriebene Knochenläsion unterhalb des Gelenkknorpels, die mit der Abstoßung des betroffenen Knochenareals mit dem darüberliegenden Knorpel als freier Gelenkkörper (Gelenkmaus) enden kann. Es verbleibt dann ein Gelenkflächendefekt.

Ursachen:

Die ursachen sind mechanische Faktoren (repetitive Impulsbelastungen) die wahrscheinlichste Haupt-Ursache. Häufig sind wachstumsbedingte Faktoren ursachlich für das Auftreten der Erkrankung. Aber auch unfallbedingte Einflüsse wie starke Stauchungen können auslösend sein.

Symptome:

Starke Belastungsabhängige Schmerzen mit Bewegungseinschränkung des Gelenkes

Therapie:

Durch eine ambulante minimalinvasive arthroskopische Operation des Sprunggelenkes wird eine Durchblutungförderung und dem entsprechend Heilung des betroffenen Areales vorkommen.

Verwachsungen im äußeren Sprunggelenkspalt (Meniskoid-Syndrom)

 

Durch Verletzungen der Sprunggelenkkapsel bei Bandschädigungen des Sprunggelenkes, welche in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gelenkkapsel gelegen sind, können im Rahmen der Heilungsphase Verwachsungen im äußeren Sprunggelenkspalt entstehen.

Ursachen:

Der Patient leidet unter Stechende Schmerzen am Außenknöchel sowie Instabilität des Sprunggelenks besonders bei Seitbewegungen (Supination und Pronation) im oberenSprunggelenk.

Therapie:

Durch eine ambulante minimalinvasive arthroskopische Operation des Sprunggelenkes werden die Verwachsungen und Verdickungen optimal entfernt.